Qualitätsmanagement - Systeme

DIN EN ISO 9001:2015 / 14001

Potenzialberatung

Unternehmensberatung

Beraterprofil

Die „Unternehmensberatung“ Friedrich wurde im Oktober 1976 von mir – Hans J. Friedrich – gegründet. 1998 wurde der Firmenname in „Managementservice & Beratung“ umbenannt.

In den Jahren 1976 bis 1989 war ich für eine namhafte Unternehmensberatung als Projektleiter und ab 1990 als Einzelberater tätig. Neben diversen Beratungsprojekten führte ich auch als akkreditierter Berater des RKW Bayern, Sachsen und NRW, das „Bundesministerium für Wirtschaft“ und „Zentralverband des Deutschen Handwerks“ Beratungen durch. Bis 1991 wurden von mir 68 Unternehmen in Deutschland, der Schweiz, Ungarn, Slowakei und seit Öffnung der neuen Bundesländer (Sachsen, Sachsenanhalt und Brandenburg) beraten.

Von 1992 bis 1994 war ich im Auftrag der Treuhandanstalt als Liquidator tätig.
Seit 1995 liegt der Schwerpunkt der M&B in der Einführung von Qualitätsmanagementsysteme. Hierbei kommt den zu beratenden Firmen das Know-how aus einer langjährigen Beratertätigkeit zu gute.

Beratungsschwerpunkte:

Technische Geschäftsführung auf Zeit,
Durchführung von Betriebsanalysen,
Potentialberatungen,
Optimierung von Fertigungsabläufen und Arbeitsmethoden,
Produktivitätsverbesserungen,
Einführung von Qualitäts-Management-Systeme DIN EN ISO 9001 / 14001, SCC, SGU, AZWV, LFSP, BSCI.

Branchen:

  • Bodenverdichtungsmaschinen – Rohrleitungsbau
  • Textilindustrie (Spinnerei bis Konfektion) – Kunststoffindustrie
  • Gießerei und Metallverarbeitung
  • Papierindustrie -Lebensmittelindustrie – Möbelindustrie – Gummiindustrie – Lederwaren –
  • Metallindustrie
  • Fahrzeug- und Maschinenbau
  • Maschinen- und Apparatebau
  • Stahlbau
  • Konventionelle Fertigung (Drehen, Fräsen)
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Gelenkketten- und Räderfabrik
  • Frisörsalon
  • Rohrtechnik (Druckprobenverschlüsse u.a.)
  • Schmierstoffe Handel – Gießerei-, Stahlwerks- und Glashüttenbedarf
  • Chemie und Schmierstoff Technik
  • Bestattungsunternehmen
  • Industrietechnik – Taucherunternehmen – Strumpfwaren – Absaug- und Filteranlagen
  • Elektrotechnik – IT-Unternehmen
  • Gebäudereinigung
  • Drahtzieherei, Edelstahlverarbeitung, Siebdruck, Mess- und Sytemtechnik,

Das QM-System

Prinzipien des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001:2015
Kundenorientierung

Die Abhängigkeit vom Kunden verlangt das Verständnis seiner gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse. Diese sollen nicht nur erfüllt werden, sondern es sollte angestrebt werden, sogar deren Erwartungen zu übertreffen

Führungsqualität

Die Oberste Leitung muss die Rahmenbedingungen und das Umfeld festlegen.
Die Mitarbeiter können und müssen sich dann voll und ganz für das Erreichen der vorgegebenen Ziele einsetzen.

Die Mitarbeiter sind das Fundament der Firmen

Nur die volle Identifikation mit den gemeinsamen Zielen macht es möglich, diese zu erreichen.

Prozessdenken

Ein gutes Ergebnis lässt sich wirksamer erreichen, wenn die Produktions- und Dienstleistungen als Prozess gehandhabt werden.

Systemdenken bei der Geschäftsführung     

Verknüpfte Prozesse müssen als System erkannt und geführt werden, damit mehr Effektivität beim Verfolgen und Erreichen der vorgeschriebenen Ziele möglich wird.

Fortwährende Verbesserungen (KVP)   

Laufende Verbesserungen auf alle Gebieten müssen ein Dauerziel sein.

Die Umsetzung der Normforderungen ist in den Prozessbeschreibungen geregelt. Bei der Erstellung wird besonderen Wert darauf gelegt, dass kein unnötiger Dokumentenaufwand betrieben wird. So ist die Zertifizierung schneller und mit geringerem Aufwand möglich.

Die Vorteile des QM-Systems für KMU

Prozessorientiert

Die QM-Dokumentation beschreibt die betriebliche Praxis.

Kurz und knapp

Durch die viel einfache Gliederung entfallen viele Querverweise und Erläuterungen zur Handhabung. Es wird keine unnötige Bürokratisierung betrieben.

Schnelle Einführung

Durch die überschaubare QM-Dokumentation sind Sie in der Lage, bereits kurzfristig Vertrauen in die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens zu schaffen – bei Kunden und Mitarbeitern.

Niedrige Kosten

Große Teile der QM-Dokumentation können ohne Berater erstellt werden, da den Mitarbeitern die täglichen Abläufe bekannt sind.

Geringer Pflegeaufwand

Die QM-Dokumentation ist wegen der guten Übersichtlichkeit wesentlich einfacher auf dem aktuellen Stand zu halten (elektronische Erfassung)

Kompatibel

Durch die hohe Prozessorientierung ist eine größere Vereinbarkeit mit AZAV und der Normenreihe DIN EN ISO 14001 „Umweltmanagementsystem“ zu erreichen.

Revisionen DIN EN ISO 9001:2015

Im sich verschärfenden globalen Wettbewerb trägt das Qualitätsmanagement maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens bei, denn für viele Kunden ist eine Zertifizierung nach ISO 9001 Grundlage für eine Auftrags- und Projektvergabe. Die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems führt daher nicht nur zur Optimierung von Prozessen innerhalb eines Unternehmens, sondern auch zur Stärkung seiner Konkurrenzfähigkeit. Die Anzahl der Zertifizierungen steigt ständig und die internationale Norm ISO 9001 stellt seit ihrer ersten Publikation im Jahre 1987 eine der meist verbreiteten Normen aller Zeiten dar. Auch sie unterliegt der laufenden Anpassung an veränderte Anforderungen von Managementsystemen, weshalb die DIN EN ISO 9001:2008 überarbeitet worden ist. Die aktuelle Revision DIN EN ISO 9001:2015 tritt damit in Kraft.

Vorteile der Prozessorientierung
Die Stärken des prozessorientierten Aufbaus des QM-System liegen in der übersichtlicheren Festlegung und Darstellung von Unternehmensabläufen (klare Erkennung von Schnittstellen), die sich an den Wertschöpfungsketten ausrichten. Damit verbunden ist ein größerer Widererkennungseffekt für jeden einzelnen Mitarbeiter, der wiederum seinen vereinbarten Verpflichtungen mit einer größeren Akzeptanz nachkommt. Schließlich wird durch den möglichen Motivationsschub der Mitarbeiter ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung zur Steigerung der Zufriedenheit der Kunden ermöglicht.

Ablauf der Zertifizierung

 Berater
I
Mitarbeiter 
und Führungs-
ebene
 II

Dokumente III

Ausführliche Beratung der Geschäftsführung und der leitenden Mitarbeiter 

X  

Antrag auf öffentliche Fördermittel (*1)

X  

Einarbeitung in spezifische Arbeitsabläufe  

X  

Soll-Ist-Analyse  

X  
Befragung zum Thema Qualität + Verbesserung 

 

X 

Workshop für die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter

  • Formulierung des Firmenportrait
  • Formulierung der Qualitätspolitik
  • Förderung des Qualitätsgedankens der Mitarbeiter
  • Erarbeitung von Prozessbeschreibungen und Arbeitsanweisungen
  • Erarbeiten von Formblättern und Nachweisformen
 X 
Briefing der Geschäftsführung 

 

 X 

Erstellung des Qualitäts-Management-Handbuch 

 X  

Briefing der Geschäftsführung 

 X  
Übergabe aller erstellten Dokumente in elektronischer Form, so dass eigene Bearbeitungen möglich sind. 

 

  X
Einführung des QM-Handbuches im Unternehmen 

 

  X

Durchführung von internen Audits 

 X  

Briefing der Geschäftsführung 

 X  

Begleitung bei der Zertifizierung durch externen Auditor

 X